„Pöbeln ist keine politische Meinungsäußerung“
Fühlt sich der gemeine politische Mensch auf den Fuß getreten, beginnt der Diskurs. Manche Zeitgenossen legen dabei eine wahnwitzige Wortwahl an den Tag und disqualifizieren sich durch sinnentleertes Pöbeln. Im Wortgefecht um Meinungs- und Deutungshoheit steht das Durchsetzen der eigenen Sicht über andere, die vermeintlich „von der Linie abweichen“. Ein Kommentar von Robert Bienert zu manch „linker“ Lesermeinung auf Nordhessische.de, „liberalen“ Blogs und dreckigen Unterführungen.