Von Robert Bienert am 2011-01-30
„Kassels Unabhängige Studierende“ (KUS) haben zwar mit massivem Aufwand die meisten Sitze als Einzelfraktion geholt, werden aber an der Universität Kassel nicht so gestalten können, wie sie vielleicht möchten. Vielmehr deutet sich eine Fortführung der bisherigen AStA-Koalition mit Unterstützung der anderen Listen an. Stabilisiert hat sich auch die Wahlbeteiligung. Eine Analyse von Robert Bienert.
Von Robert Bienert am 2011-01-29
Kassel (rb) – Die studentischen Hochschulwahlen an der Universität Kassel endeten mit einer kleinen Überraschung. Dass die neue Liste „Kassels Unabhängige Studierende“ (KUS) aus dem Stand heraus ins Studierendenparlament einziehen könnte, war kein Geheimnis, dass sie allerdings mit 31,6 Prozent 8 Sitzen holte, allerdings schon. Die Wahlbeteiligung lag mit 26,1 Prozent erneut etwas niedriger als im Vorjahr, auch wenn fast 300 Studierende mehr ihre Stimme abgaben.